CELESTIS CUH2 315/70 R 22.5 156/150L

Einleitung in die CUH2 Celestis Reifen

Lastwagenreifen CUH2 Celestis wird die ideale Wahl für Lastwagen- und Busfahrer sein, die eine zuverlässige und kostengünstige Lösung für den ganzjährigen Einsatz benötigen. Seine robuste Konstruktion und speziellen Profilmerkmale, wie eine gewundene Nut und einzigartige Seitenschlitze, bieten guten Grip und Haftung auf nassen Oberflächen. Diese Reifen sind in der Breite 315, Profil 70 und Durchmesser 22.5 verfügbar, was sie für verschiedene Arten von Lastkraftwagen und Bussen geeignet macht.

Technologie und Design des Profils

Lastwagenreifen CUH2 Celestis verwenden ein 5-Rippen-Profil, das zur besseren Fahrzeugkontrolle und Richtungsstabilität beiträgt. Eine hochbelastbare Konstruktion sorgt für eine längere Lebensdauer des Reifens und Reduzierung von Schäden durch Steinauswerfer, die das Einfangen von Steinen im Profil minimieren. Eine spezielle Laufflächenmischung erhöht die Kilometerleistung und sorgt für eine kühlere Laufleistung des Reifens, was zur Verhinderung von Überhitzung und Abnutzung beiträgt.

Leistung unter verschiedenen Bedingungen

Reifen CUH2 Celestis sind so gestaltet, dass sie unter allen Bedingungen optimale Leistung bieten. Verbesserte Traktion und Haftung auf nassen Oberflächen erhöhen die Fahrsicherheit, während die robuste Konstruktion und das Laufflächenmuster zu einer besseren Kilometerleistung und weniger häufigem Austausch beitragen, was die Wirtschaftlichkeit verbessert.

Geschichte der Marke und Herstellung

Lastwagenreifen von Celestis werden von JK Tyre, einem Konzern mit Sitz in Indien, hergestellt, der mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Reifenproduktion hat. Das Unternehmen ist auf dem heimischen indischen Markt führend in der Herstellung von Radialreifen für Lastkraftwagen und Busse und exportiert seine Produkte in über 100 Länder weltweit. Als erstes Unternehmen in Indien führte es das Reifendruckkontrollsystem (TPMS) auf dem Markt ein. Ein Spitzenforschungs- und Entwicklungszentrum befindet sich im Bundesstaat Karnataka im Südwesten Indiens und beschäftigt über 200 Wissenschaftler.